27.4.2023

Partnerschaft mit Go4Balance – nachhaltiges Investieren wird transparenter

Go4Balance bewertet die Wirkung von Anlageportfolios auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Wir wollen es genauer wissen und stellen Roman Eberle (RE), Partner und Vermögensverwalter bei NTP (links im Bild), und Daniel Bruderer (DB), CRO der Go4Balance AG, ein paar Fragen.

Was ist bzw. macht Go4Balance – in wenigen Sätzen erklärt?

DB: Go4Balance ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Globalance Bank und basiert auf deren Initiative. Sie stellt interessierten Finanzanbietern und institutionellen Investoren ihre Plattform zu Verfügung. Über unsere digitale Plattform können Vermögensverwalter wie NTP ihre Portfolios auf deren Nachhaltigkeit und Erderwärmungspotenzial überprüfen. Die digitale und analoge Auswertung liefert volle Transparenz der Anlagen und bereitet die Resultate visuell einfach und verständlich auf. Zudem können weitere Funktionalitäten, wie der Vergleich von Portfolios oder die Suche nach Anlageprodukten, genutzt werden.  

RE: Die Kundinnen und Kunden sehen anhand weniger Kennzahlen und übersichtlicher Grafiken, welche Wirkung ihre Portfolios oder einzelne Titel auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft haben. Im Report fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und zeigen auf, wo es Optimierungspotenzial gibt. Wie einfach das funktioniert, zeigt dieser Link: https://fe.globalanceworld.com/de/YxcZiqmRpj3Bw9jup/climate

Warum arbeiten NTP und Go4Balance zusammen?

RE: Der erste Kontakt zu Go4Balance entsprang einem konkreten Kundenbedürfnis, und das Angebot von Go4Balance überzeugte uns sofort. Wir waren uns sicher, mit dieser Zusammenarbeit der gestiegenen Sensibilisierung und der Nachfrage nach Transparenz im Bereich Nachhaltigkeit Rechnung tragen zu können. Wir spürten, dass es vielen vermögenden Kunden nicht mehr nur um eine gute finanzielle Performance ihres Portfolios geht. Wichtig ist ihnen auch, was ihr Vermögen aus Sicht der Nachhaltigkeit leistet. Man muss nicht jeden Trend mitmachen, aber hier handelt es sich um ein überzeugendes Schweizer Produkt mit Hand und Fuss. Es unterstützt Investorinnen und Investoren dabei, Unternehmen auszuwählen, die eine positive Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt haben und damit dauerhaft erfolgreich sein können. Nachhaltiges Investieren wird sich langfristig lohnen, davon sind wir überzeugt.

Durch die Partnerschaft erhalten unsere Kundinnen und Kunden Zugang zu einem äusserst umfangreichen Reporting-Tool und einem riesigen Datenschatz. Dass die Anwendung dabei sehr intuitiv und logisch ist und eine komplexe Thematik auf zwei einfache Kennzahlen herunterbricht, hat uns überzeugt. Leistungen, Know-how und Kompetenz stimmen.

DB: Wir freuen uns über weitsichtige und erfahrene Partner wie NTP, die erkannt haben, dass sie ihre Anlageprodukte mit Unterstützung der Go4Balance-Plattform gegenüber ihrer Kundschaft transparenter und greifbarer darstellen können. Die Partnerschaft mit NTP ist für uns sehr wichtig, da wir ihre praktischen Erfahrungswerte in die Weiterentwicklung des Tools einfliessen lassen können. Davon profitieren alle – insbesondere die NTP-Kundschaft.

Seit rund zwei Jahren besteht eine Zusammenarbeit mit Ethos. Worin unterscheiden sich deren Leistungen von Go4Balance?

RE: Es ist wichtig zu verstehen, dass die beiden Bewertungsansätze kein Entweder-oder sind, sondern sich gegenseitig ergänzen. Die bisher genutzten Ethos-Ratings als Bestandteil unserer Reportings dienen der transparenten Information und decken das Bedürfnis unserer Kundinnen und Kunden ab, jeden Einzeltitel unmittelbar einordnen zu können. Die Nachhaltigkeitsratings der Ethos Stiftung und von Go4Balance unterscheiden sich in ihren Bewertungsmethoden und -kriterien. Die Ethos Stiftung bewertet Unternehmen hauptsächlich auf der Grundlage von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG). Sowohl Ethos als auch Go4Balance nutzen eine Vielzahl von Quellen, um Informationen über die Unternehmen zu sammeln, einschliesslich der öffentlichen Geschäftsberichte, Medienberichte und Berichte von NGOs.

Die Bewertungen von Ethos zeigen einerseits, wie Firmen im Quervergleich zur Branche stehen, und andererseits werden sogenannte Kontroversen berücksichtigt. Dies können einzelne Ereignisse oder Bedingungen sein, welche die Firmenbewertung negativ beeinflussen. Gewisse, aus Nachhaltigkeitssicht umstrittene Branchen wie beispielsweise Kohleabbau, genmanipuliertes Saatgut oder die Tabakindustrie werden kategorisch ausgeschlossen. Die Stiftung hat ihren Ursprung im institutionellen Bereich. Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Ethos ist, dass sie die Aktionärskraft bündelt und als Aktionärsvertreterin direkt Einfluss auf oberster Führungsstufe nimmt.

Go4Balance dagegen hat ein Modell entwickelt, das ebenfalls eine umfassende Analyse von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien durchführt, zusätzlich jedoch berücksichtigt, welchen Weg die Unternehmung über die nächsten Jahre und Jahrzehnte in Sachen Nachhaltigkeit einschlägt. Dabei wird auch der Beitrag eines Unternehmens zur Lösung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit berücksichtigt. Als Massstab dienen die Klimakennzahlen der UNO-Klimakonferenz.

Wie unterscheidet sich Go4Balance vom klassischen Nachhaltigkeitsrating?

DB: Der Go4Balance Footprint schaut nach vorn, nicht zurück. Im Unterschied zu herkömmlichen Ratings bewertet er die Produktwirkung der Unternehmen. Damit ist der Footprint im Vergleich zu klassischen ESG-Ratings ein absolutes Mass. Klassische ESG-Ratings haben eine relative Sicht zur Branche, was dazu führen kann, dass selbst ein Erdölunternehmen ein sehr gutes Rating erzielt. Wir wollen verstehen, inwiefern ein Unternehmen zum weltweiten Wohlstand beiträgt, ob es mit einer nachhaltigen Strategie die Zukunft positiv beeinflussen wird.

Im Rating werden das Erwärmungspotenzial und der Fussabdruck ermittelt. Was bedeuten diese genau?

DB: Da muss ich ein wenig ausholen:  

Footprint:
Der Go4Balance Footprint zeigt, was ein Vermögen rund um die Welt leistet. Mittels neun Kennzahlen bewerten wir dessen Beitrag an den wirtschaftlichen Wohlstand, die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft und den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Dabei werden unter anderem der Umgang mit Ressourcen, der Einfluss auf das Klima oder absolute CO₂-Kennzahlen berücksichtigt. Go4Balance verwendet einen eigenen methodischen Ansatz und bezieht Rohdaten von spezialisierten Dritten. Die Daten basieren auf einer breiten Vielfalt an Quellen und Meinungen. Wir sind weltweit vernetzt mit den Referenzorganisationen für die relevanten Themen (multilaterale Organisationen, akademische Institute, Beratungsunternehmen, Think-Tanks, Stiftungen, NGOs, Behörden oder Zukunftsforscher). Die Interpretation, Gewichtung, Einordnung und Bewertung der Daten sowie das Reporting verantworten wir selbst.

Erwärmungspotenzial:
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, hat der Teil Klima – z. B. gegenüber Sozialem oder Governance – an Bedeutung gewonnen. Wir verwenden zur Bewertung der Klimaleistung eine zukunftsorientierte, klimabezogene Kennzahl, die dem internationalen Standard der UNO-Klimakonferenz entspricht: den ITR-Wert (Implied Temperature Rise). Die Zahl gibt an, um wie viel Grad Celsius die Temperatur global ansteigen würde, wenn die gesamte Wirtschaft die gleiche Kohlenstoffüber- oder -unterschreitung hätte wie das bewertete Unternehmen.

Warum zeigen Sie eine Klimakennzahl und nicht einfach den CO-Ausstoss?

DB: Wir richten uns nach dem Pariser Klimaabkommen. Unser Ziel ist, die Klimaverträglichkeit so einfach wie möglich darstellen zu können. Wenn wir erklären, dass das Erwärmungspotenzial des Portfolios bei 4 °C liegt, assoziieren die Meisten diese Kennzahl mit dem Pariser 2 °C-Klimaziel und verstehen, dass ihr Portfolio stark zur Erderwärmung beiträgt. Hingegen sind die CO₂-Emissionen ein sehr theoretisches Mass, das wir als zu wenig greifbar erachten.

Wer definiert, was wirklich nachhaltig ist und was nicht?

DB: In der Finanzindustrie gibt es heute keine einheitlichen Standards. Jedes Institut definiert seinen eigenen Nachhaltigkeitsansatz. Unsere Daten stammen von unabhängigen, zertifizierten Anbietern, die auf die Erhebung von ESG-Daten (Environment, Social and Governance) spezialisiert sind. Diese stellen auch definierte ESG-Ratings zur Verfügung. Wir beziehen keine fertigen Ratings, sondern Rohdaten, unter anderem von MSCI, und lassen diese in unsere Footprint-Methodik einfliessen. Das heisst, wir sind verantwortlich für Interpretation, Gewichtung, Einordnung, Bewertung und Reporting der Daten.

Seit Kurzem gibt es in der Schweiz die Swiss Climate Scores. Diese wurden unter der Leitung des Bundes gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Finanzindustrie und von NGOs entwickelt. Die Swiss Climate Scores schaffen Transparenz bei der klimaverträglichen Ausrichtung von Finanzanlagen und fördern so Anlageentscheidungen, die zur Erreichung der globalen Klimaziele beitragen.

Woher nehme ich die Sicherheit, dass die Angaben stimmen?

DB: Die Datenanbieter sind seit Jahren auf die Erhebung von ESG-Daten spezialisiert. Mit ihnen sind wir in einem sehr engen Austausch. Wir hinterfragen auch Daten, und es kann durchaus vorkommen, dass unsere Einschätzung von derjenigen des Datenanbieters abweicht. Letztlich gibt es keine 100-prozentige Sicherheit. Entsprechend validieren wir die überlieferten ESG-Rohdaten. Die Vermögensverwalter stehen zudem unter strenger Beobachtung und tun gut daran, kein Greenwashing zu betreiben. Unternehmen wie Goldman Sachs zahlten Bussen in Millionenhöhe. Hierzulande schaut die FINMA den Akteuren genau auf die Finger. Der FINMA geht es um die Prävention und Bekämpfung von Greenwashing. Ihr Ziel ist es, die Anlegerinnen und Anleger vor unzulässigem Geschäftsverhalten zu schützen und sicherzustellen, dass sie hinsichtlich Nachhaltigkeit von Produkten und Finanzdienstleistungen nicht getäuscht werden.

Nach welchen Kriterien wird ökologische Nachhaltigkeit bei Unternehmen bewertet?

DB: Es gibt verschiedene Kriterien. Einige der wichtigsten sind z. B. Energie- und Ressourceneffizienz: Unternehmen sollten darauf achten, dass sie bei der Herstellung ihrer Produkte möglichst wenig Energie und Ressourcen verbrauchen. Auch Transparenz und Verantwortung sind Kriterien: Unternehmen sollen transparent darüber berichten, welche Massnahmen sie ergreifen, um ihre ökologische Nachhaltigkeit zu verbessern.

Es gibt weltweit immer mehr Gesetze, Verordnungen und Initiativen, die von Unternehmen Nachweise für nachhaltiges Wirtschaften verlangen. Auch für den Wettbewerb spielt die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens eine zentrale Rolle. Firmen werden nicht nur von Finanzinstituten und Investorinnen bzw. Investoren, sondern auch von ihrer Kundschaft und ihren Mitarbeitenden nach ihrem Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung bewertet. Letztlich ist das Ziel, dass Kapitalströme in ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten gelenkt, das Vertrauen bei Investorinnen und Investoren gestärkt, nachhaltige Investitionen transparenter bzw. attraktiver gemacht und Anlegerinnen und Anleger vor Greenwashing geschützt werden.

Was beinhaltet das Go4Balance-Angebot für die NTP-Kunden konkret?

RE: Zum einen können unsere Kundinnen und Kunden ihr Portfolio in Bezug auf Fussabdruck und Klimaziel analysieren lassen bzw. dies über den Zugang zur Plattform selbst tun. Anhand der Kennzahlen ist ersichtlich, ob und wo es Optimierungspotenzial gibt. Zusammen mit der Mandantin oder dem Mandanten prüfen wir, ob Justierungen sinnvoll sind. Das hängt immer auch von den individuellen Bedürfnissen und der definierten Anlagestrategie ab.

Zum anderen bieten wir mit NTP Go4Impact ein eigenes Nachhaltigkeitsmandat an. Diese Portfolios weisen insgesamt ein sehr tiefes Klimaerwärmungspotenzial auf und haben im Quervergleich einen vorteilhaften Fussabdruck.

Wie war die Herangehensweise beim eigenen Mandat?

RE: Wir bieten zwei Anlagestrategien an: «Ausgewogen» und «Wachstum» mit höherem Aktienanteil. Die bisherigen Standardportfolios wurden mit Go4Balance durchleuchtet. Bei Werten mit hohem Klimaerwärmungspotenzial oder auffälligem Footprint haben wir die Gründe dafür eruiert und sie, wo sinnvoll, mit einem alternativen Titel aus derselben Branche ausgetauscht – wobei wir feststellten, dass unsere Mandate bereits vor der Optimierung sehr gute Ergebnisse erzielten.

Ist das Mandat mit den NTP-Grundsätzen zu vereinbaren?

RE: Selbstverständlich, sonst hätten wir es nicht gemacht. Die Zukunftsfähigkeit unserer Portfolios steht ja bereits intuitiv seit jeher im Zentrum unserer Überlegungen, wenn es um deren Zusammensetzung geht. Daher ist es auch wenig erstaunlich, dass sich ein NTP-Go4Impact-Mandat nicht diametral von unseren bisherigen Mandaten unterscheidet. Wir sind überzeugt von unseren Anlagegrundsätzen – unser erfolgreicher Track Record bestätigt uns darin. Unser Credo «Vermögensverwaltung in Ihrem Sinn» ist in Stein gemeisselt. Deshalb steht das persönliche Ziel der Kundin oder des Kunden immer im Vordergrund. Nachhaltigkeit ist ein Trend, den wir auch kritisch anschauen: Was hat Hand und Fuss, was ist heisse Luft? Wir verlassen uns nicht blind auf Rankings, sondern gehen das Thema zurückhaltend und überlegt an.

Es geht somit nicht um die Frage: Performance oder Nachhaltigkeit?

DB: Dazu gibt es unterschiedliche Ansichten und Studien. Wir haben die Performance anhand von MSCI-Werten analysiert und festgestellt, dass sich Investitionen in nachhaltige Unternehmen auszahlen. Je fokussierter der ESG-Ansatz, desto besser war die Rendite. Gerade in Krisenzeiten zeigte sich, dass nachhaltige Anlagen besser abgeschnitten haben. Gemäss unserer Erfahrung geht Performance mit Nachhaltigkeit einher. Dies scheint auch die Kundschaft so zu sehen, denn sie will nicht nur Rendite erzielen, sondern verstehen, was ihr Vermögen für die Welt leistet.

Go4Balance ist bei NTP seit Dezember 2022 im Einsatz. Wie ist das Interesse der Kundschaft?

RE: Das Interesse ist gross. Wir haben bereits einige Mandate umgestellt und bis jetzt waren die Rückmeldungen durchwegs positiv. Die Kunden begrüssen es, dass wir auch im Bereich des nachhaltigen Investierens eine Pionierrolle im Markt der unabhängigen Vermögensverwalter einnehmen – und dem Markt einen Schritt voraus sind –, dass wir uns mit Themen wie Nachhaltigkeit, Langfristigkeit, Megatrends etc. auseinandersetzen und das Anlagegeschäft so auf eine neue Ebene bringen, ohne dabei von unserer seit 1995 bewährten Anlagephilosophie abzuweichen.

Gibt es schon weitere Pläne im Bereich Nachhaltigkeit bei NTP?

RE: Mit den Instrumenten, die wir mit Ethos und Go4Balance zur Verfügung haben, sind wir bestens aufgestellt. Nun gilt es, darauf aufzubauen und sie zu optimieren. Wir sind in einem engen persönlichen Austausch mit unseren Kunden und den Verantwortlichen bei Go4Balance. Sie sind äusserst flexibel und empfänglich für Ideen seitens unserer Kundschaft und von unserer Seite. Auch wir selbst als Organisation haben uns zum Ziel gesetzt, möglichst ressourcenschonend zu wirtschaften. Wir möchten keine Öko-Propheten werden, sind aber überzeugt, dass Nachhaltigkeit weiter an Bedeutung gewinnen wird und sich langfristig lohnt.

Was sind Ihre Pläne mit Go4Balance, Herr Bruderer?

DB: Wir wollen unsere Plattform in diesem Jahr am Schweizer Markt etablieren, mit dem Ziel, weitere Anbieter wie NTP als Kunden zu gewinnen. Zudem stellen wir unsere Dienstleistungen auch institutionellen Investoren zur Verfügung. Die Plattform soll laufend verbessert werden und neue Funktionalitäten erhalten.

Für die Weiterentwicklung unserer Plattform sind Partnerschaften wie diejenige mit NTP sehr wichtig. NTP ist ein Early Mover und wir freuen uns sehr, dass sie das Potenzial der Plattform sofort erkannt hat. Sie ist für uns eine wichtige Stütze, um das Produkt noch besser und kundenfreundlicher zu machen.

Vielen Dank, Daniel Bruderer und Roman Eberle, und weiterhin viel Erfolg und Pioniergeist.

Go4Balance stellt das Erwärmungspotenzial eines Titels oder Portfolios transparent dar.
Go4Balance stellt dasErwärmungspotenzial eines Titels oder Portfolios transparent dar.
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